Schweizer Tochtergesellschaft der Major Middle Eastern Bank, die Bitcoin Services anbietet

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Die Arab Bank (Schweiz), eine Tochtergesellschaft des großen Finanzdienstleisters Arab Bank, eröffnet für Bitcoin und Ethereum einen umfassenden Brokerage- und Custody-Service.

Ursprünglich 1930 gegründet, ist die Arab Bank das größte Finanzinstitut im Nahen Osten und das erste, das über Tochtergesellschaften wie die Schweizer Niederlassung ernsthafte wirtschaftliche Beziehungen zu Europa und der ganzen Welt knüpft. Obwohl die Arab Bank kaum ein bedeutendes Finanzinstitut in der Größenordnung der größten Banken der Wall Street ist, hält sie immer noch ein Vermögen von rund 50 Milliarden US-Dollar und einen großen Einfluss auf eine sehr reiche Weltregion.

Arabische Bank nimmt Bitcoin an

In einer Ankündigung, die am 19. September 2019 auf der offiziellen Website der Arab Bank veröffentlicht wurde, wird der Schweizer Zweig der Arab Bank den Kauf von Bitcoin und Ether "so zugänglich und effizient wie jede andere Investition" machen. Die Pressemitteilung der Arab Bank war jedoch recht spärlich Nach Angaben der lokalen Schweizer Medien werden die Depotlösungen mit der Blockchain-Software des Taurus-Projekts verwaltet, die auf institutionelle Anleger spezialisiert ist.

Diese Schweizer Tochtergesellschaft hat ihren Hauptsitz seit der Gründung des Ablegers im Jahr 1962 im schweizerischen Zug. Mit der bemerkenswerten regulatorischen Freundlichkeit von Zug behauptet die Arab Bank (Schweiz), dass sie in Zug ansässig ist die Möglichkeit, digitale Assets zusätzlich zu Verwahrdiensten direkt ihren Kunden anzubieten.

Während Zug Institutionen wie der Arabischen Bank ein besonderes Klima bietet, um in der Welt der Kryptowährung erfolgreich zu sein, gibt es eine Reihe anderer Banken, die ebenfalls versuchen, direkter in die Vermittlung von Krypto-Assets einzusteigen, die sich eher in einer Schwebe befinden. Das institutionelle Interesse an Kryptowährungen wie Bitcoin hat in den letzten Jahren stetig zugenommen und es gibt eine Vielzahl möglicher Lösungen, um die regulatorische Schwäche zu umgehen.

Andere Finanzinstitute, wie private Trusts und Custody Solution Startups, haben ebenfalls versucht, sich an der Aktion zu beteiligen. Legacy Trust, ein in Hongkong ansässiges Vermögensverwaltungsunternehmen, hat begonnen, Kryptowährungs-Vermögenswerte zusätzlich zu seinem bereits vorhandenen Repertoire zu verkaufen. Bis Ende der nächsten drei Jahre sollen 28 Milliarden US-Dollar in Verwahrung genommen werden. In ähnlicher Weise hat das israelische Startup GK8 ein Geschäftsmodell eingeführt, um einer Reihe von institutionellen Anlegern weltweit spezialisierte Verwahrlösungen anzubieten.

Angesichts des tief verwurzelten Status der Arab Bank in einem so kryptofreundlichen Bereich könnte dies eine wichtige Fallstudie für den Fall liefern, wie es aussehen wird, wenn größere Banken eine direktere Rolle im Raum einnehmen.

Das Schweizer Tochterunternehmen der Post Major Middle Eastern Bank, das Bitcoin Services anbietet, erschien zuerst im Bitcoin Magazine.

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